Nach einigen Stunden erscheinen zwischen den Hinterleibsringen winzige Wachstäfelchen. An der Unterseite der Ringe befinden sich Drüsen, die Wachs absondern. Die Bienen streifen die Täfelchen ab, kneten sie mit ihren kräftigen Kiefern und formen sie zu Zellen.
Diesen ganzen Vorgang können die Bienen in ihrem Leben beliebig oft vollziehen.

Den Job der Wachsherstellerin übernimmt die Biene im direkten Anschluss an ihre Ammentätigkeit. Ist die Zeit als Wachsmacher vorbei, wird sie zum Wächter, bis sie dann schließlich raus in die weite Welt fliegen darf, um Nektar zu sammeln. Und da kommt der Imker ins Spiel, denn dieser feine Nektar, den die Sammlerinnen aus den Blüten gewinnen, wird später zu dem süßen Gemisch, dass auf Butterbrot so unverwechslich schmeckt: Der Honig.

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